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Offener Trauerspaziergang der Ökumenischen Hospizbewegung Düsseldorf-Süd

Der Tod eines nahen Menschen hinterlässt eine Leere, die sich in großer Traurigkeit bemerkbar machen kann.  Nichts scheint mehr so wie zuvor. Häufig bewegen sich die Gedanken noch im Kreis. Trauer und seelischen Schmerz erleben Menschen individuell verschieden.

Nicht selten kursieren Zeitangaben darüber, wann eine Trauer auch endlich mal vorbei sein sollte und das Leben wieder gelebt werden müsste.

Freunde und Bekannte ziehen sich erfahrungsgemäß oft schon nach kurzer Zeit zurück. So geraten Trauernde häufig in zunehmende Isolation, aus der sie allein oft nur schwer herausfinden.

Nicht jeder trauernde Mensch braucht Begleitung.  Trauer ist weder eine Krankheit, noch ein Zeichen von Schwäche. Es ist ein Leiden im Gesunden. Die angeborene Fähigkeit zu trauern hilft uns, einen schmerzlichen Verlust in unsere Lebensgeschichte zu integrieren und mit dem Verlorenen in einer sich wandelnder Form verbunden zu bleiben. Trauerarbeit ist Seelenarbeit und wird als schmerzhaft bis qualvoll empfunden.

Oft hilft es trauernden Menschen sich außerhalb der Familie mit anderen Trauernden zu treffen.

Die Ökumenische Hospizbewegung Düsseldorf-Süd hat hierfür verschiedene Angebote.

Treffpunkt: Orangerie Benrath

Parkmöglichkeiten vorhanden; erreichbar mit den Buslinien 730, 778, 779, 784, 789

Keine Anmeldung erforderlich

Bei starkem Regen oder Gewitter fällt der Termin aus.

Sie wollen mehr über die Hospizwegung Düsseldorf-Süd e.V. erfahren, suchen Beratung oder Unterstützung oder möchten selbst ehrenamtlich aktiv werden? Rufen Sie uns gerne an (0211 – 702 28 30) oder besuchen Sie unsere Webseite: http://www.hospizbewegung-duesseldorf-sued.de

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