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Offenes Trauercafé der Ökumenischen Hospizbewegung Düsseldorf-Süd

Der Tod eines nahen Menschen hinterlässt eine Leere, die sich in großer Traurigkeit bemerkbar machen kann.  Nichts scheint mehr so wie zuvor. Häufig bewegen sich die Gedanken noch im Kreis. Trauer und seelischen Schmerz erleben Menschen individuell verschieden.

Nicht selten kursieren Zeitangaben darüber, wann eine Trauer auch endlich mal vorbei sein sollte und das Leben wieder gelebt werden müsste.

Freunde und Bekannte ziehen sich erfahrungsgemäß oft schon nach kurzer Zeit zurück. So geraten Trauernde häufig in zunehmende Isolation, aus der sie allein oft nur schwer herausfinden.

Nicht jeder trauernde Mensch braucht Begleitung.  Trauer ist weder eine Krankheit, noch ein Zeichen von Schwäche. Es ist ein Leiden im Gesunden. Die angeborene Fähigkeit zu trauern hilft uns, einen schmerzlichen Verlust in unsere Lebensgeschichte zu integrieren und mit dem Verlorenen in einer sich wandelnder Form verbunden zu bleiben. Trauerarbeit ist Seelenarbeit und wird als schmerzhaft bis qualvoll empfunden.

Oft hilft es trauernden Menschen sich außerhalb der Familie mit anderen Trauernden zu treffen.

Die Ökumenische Hospizbewegung Düsseldorf-Süd hat hierfür verschiedene Angebote.

Im Trauercafé, das einmal monatlich stattfindet, können sich trauernde Menschen austauschen. Es kann helfen, das Besondere der verschiedenen Trauerwege, genauso wie das vermeintlich Normale im veränderten Leben gemeinsam zu erkennen und zu erleben.

Offenes Trauercafé
Sonntags, 14.00 bis 16.00 Uhr
Ort:  Görresstr. 3, 40597 Düsseldorf-Benrath

 

Sie wollen mehr über die Hospizwegung Düsseldorf-Süd e.V. erfahren, suchen Beratung oder Unterstützung oder möchten selbst ehrenamtlich aktiv werden? Rufen Sie uns gerne an (0211 – 702 28 30) oder besuchen Sie unsere Webseite: http://www.hospizbewegung-duesseldorf-sued.de

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